DIAGNOSTIK

Die Diagnostik ist das zweite große Betätigungsfeld unserer Klinik und stellt den wichtigsten Bestandteil dar, um eine Diagnose stellen zu können.

LEISTUNGEN DIAGNOSTIK

KLINIKLABOR

Laboruntersuchungen dulden häufig keinen Aufschub.

COMPUTERTOMOGRAPHIE

Die Computertomographie ist in unserer Klinik ein bereits etabliertes Verfahren.

ENDOSKOPIE

Die Endoskopie stellt ein sehr vielseitig einsetzbares diagnostisches Verfahren dar.

RÖNTGEN

Röntgen stellt ein seit vielen Jahrzehnten etabliertes diagnostisches Verfahren dar, das für viele bereits selbstverständlich ist. 

ULTRASCHALL

Die moderne Ultraschalluntersuchung oder Sonographie ist ebenso wie das Röntgen ein bereits lange etabliertes Verfahren, doch auch in der Ultraschalldiagnostik hat sich in den letzten Jahren erheblich etwas getan.

DIE DIAGNOSTIK

Die Diagnostik ist das zweite große Betätigungsfeld unserer Klinik und stellt den wichtigsten Bestandteil dar, um eine Diagnose stellen zu können. Je umfangreicher die diagnostischen Möglichkeiten dabei sind, desto genauer und sicherer wird am Ende die Diagnose sein. Vor jeder Behandlung/Therapie steht die Diagnosestellung und somit auch die Diagnostik. Die Diagnostik kann dabei eine allgemeine Untersuchung mit dem Stethoskop, Fieberthermometer und den Händen, Ohren und Augen des Untersuchers sein oder eine aufwendige apparative Diagnostik wie zum Beispiel Computertomographie oder Magnetresonanztomographie. In jedem Fall werden aber durch die durchgeführte Diagnostik Befunde erhoben, die entweder eindeutig sind und direkt zu einer Diagnose führen oder weitere Diagnostik nach sich ziehen. In unserm Haus sprechen wir von einer Diagnostikkette; diese Diagnostikkette beginnt immer mit einer „einfachen“ Allgemeinuntersuchung mit den eigenen Sinnen und der Aufnahme des Vorberichtes, dieses liefert häufig bereits wichtige Erkenntnisse und lässt uns gegebenenfalls gezielter weitere Diagnostika einsetzen. Die gezielte Auswahl von weiteren diagnostischen Mitteln kommt dabei vor allem Ihrem Geldbeutel zugute, so können eventuell unnötige oder weniger wichtige Untersuchungen unterbleiben. Nichtsdestotrotz ist es häufig notwendig, mehrere diagnostische Verfahren zu kombinieren, da sie sich in ihrer Aussagekraft ergänzen.

DER TIERARZT ALS DETEKTIV

Diagnostik zu betreiben ist dabei ein wenig wie „Detektiv spielen“, man bekommt Hinweise, Beweise und Spuren und muss am Ende ein Puzzle zusammensetzen. Medizin ist dabei leider nicht so einfach wie die moderne Kfz-Technik, bei der ein Diagnosecomputer angeschlossen wird und Fehlermeldungen ausgelesen werden, um eine Diagnose zu stellen.

UMFASSENDE DIAGNOSTIK UNTER EINEM DACH

Aus diesem Grund ist unsere Klinik mit weitreichenden diagnostischen Möglichkeiten ausgestattet. 

So können wir fast alle notwendigen weiterführenden Untersuchungen in unserem eigenen Haus durchführen, das erspart Zeit und kommt am Ende dem Patienten zugute, da eine Diagnose wesentlich schneller gestellt werden kann. Aber es kommt auch Ihnen zugute, denn es erspart Ihnen weite Fahrstrecken und lange Wartezeiten auf Untersuchungstermine. In unserer Klinik kann fast jeder Fall entsprechend seiner Dringlichkeit jederzeit, sofort und vollständig diagnostiziert werden. Somit kann zeitnah mit der Therapie begonnen werden. Bei uns finden Sie die wichtigsten diagnostischen Gebiete wie Laboruntersuchungen, Computertomographie, Radiologie, Endoskopie, Sonographie, Echokardiographie, Angiographie und Ophthalmologie sowie weitere diagnostische Gebiete unter einem Dach

KLINIKLABOR

Laboruntersuchungen dulden häufig keinen Aufschub, so haben wir in unserer Klinik dafür gesorgt, dass alle relevanten Untersuchungen in unserem eigenen Haus durchgeführt werden können.

Dazu verfügen wir über ein eigenes Blutanalyselabor mit modernsten Blutuntersuchungscomputern. Nicht nur alle notfallrelevanten Blutparameter, sondern auch noch viele weitere darüber hinaus können bei uns in nur wenigen Minuten durchgeführt werden

Allgemeine Informationen

Eine schnelle Untersuchung kommt dabei immer dem Patienten zugute, in einem Notfall ist eine schnelle Blutuntersuchung dabei unter Umständen sogar überlebenswichtig. Vor Narkosen dient eine schnelle im eigenen Labor durchgeführte Blutuntersuchung zur Einschätzung der Narkosefähigkeit und in der Diagnostikkette bei Nichtnotfallpatienten zum Screening und zur Auswahl der weiteren diagnostischen Verfahren. Aber auch Kontrollen können so schneller durchgeführt werden und Anpassung gegebenenfalls schneller durchgeführt werden. Auch weitere Gefahrenquellen wie zum Beispiel die Blutungsneigung nach Rattengiftaufnahme können bei uns sofort überprüft und gegebenenfalls unmittelbar behandelt werden, diese Untersuchungen dauern auf dem normalen Wege der Einsendelabore unter Umständen mehrere Tage. Viele weitere Untersuchungen wie mikroskopische Untersuchungen von Zellen, Urin oder Parasiten sowie mikrobiologische Untersuchungen und Schnelltests können natürlich auch vor Ort durchgeführt werden. Für weitere inhouse nicht durchführbare Untersuchungen arbeiten wir natürlich auch mit großen Einsendelaboren zusammen, die unsere Proben jeden Tag per Kurier abholen lassen.

COMPUTERTOMOGRAPHIE

Die Computertomographie ist in unserer Klinik ein bereits etabliertes Verfahren und stellt eins der modernsten diagnostischen Verfahren in der Tiermedizin dar.

Durch die Untersuchung mit einem Multislice-Spiral-CT können einige Erkrankungen heute überhaupt erst diagnostiziert werden und viele andere Krankheiten wesentlich exakter. Die Beurteilung submillimetergenauer Schnittbilder aus jeder erdenklichen Raumrichtung des Körpers und dreidimensionale Rekonstruktionen helfen nicht nur in der Diagnosefindung, sondern auch bei der präzisen Therapieplanung.

DER COMPUTERTOMOGRAPH

Die Computertomographie ist ein hochmodernes Schnittbilddiagnoseverfahren, das dreidimensionale, digitale Aufnahmen des gesamten Körpers liefert. Bei CT-Geräten der neuesten Generation rotiert eine Röhren-Detektoren-Einheit um den Patienten, während dieser mit einem genau definierten, permanenten Vorschub durch den Röhren-Detektor-Ring (Gantry) gefahren wird. Die dabei emittierten Strahlen werden – je nach Dichte des Gewebes – abgeschwächt, von mehreren Detektorreihen erfasst und mittels Software aufbereitet. Solch ein Scan dauert dabei nur wenige Sekunden. Notwendige, weitere Untersuchungen und Berechnungen können dann anhand der sogenannten Rohdaten am Computer durchgeführt werden, ohne dass der Patient ein erneutes Mal gescannt werden muss. Die Computertomographie kommt immer dann zum Einsatz, wenn andere bildgebende Untersuchungsverfahren wie Röntgen und Ultraschall an ihre Grenzen stoßen. Dabei kann ein Patient in nur wenigen Sekunden komplett gescannt und die Organe und Knochen überlagerungsfrei dargestellt werden. Der von uns eingesetzte Computertomograph der Firma Toshiba erreicht die heute größtmögliche Genauigkeit von 0,5-Millimeter-Schichten. Durch die Mehrzeilentechnik können sogenannte isometrische Volumendatensätze erzielt werden, wodurch es möglich ist, Bilder in allen Raumrichtungen zu erzeugen. Hiermit ist es, neben der 3D-Darstellung, sogar möglich, eine virtuelle Endoskopie von Hohlraumstrukturen durchzuführen. Durch die Verwendung spezieller Kontrastmittel können sämtliche Gewebe des Körpers dargestellt werden. Hierbei kann sogar zwischen intaktem und verändertem Gewebe unterschieden werden.

DIE COMPUTERTOMOGRAPHIE UND DIE MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE

Die Computertomographie ist somit universell in allen Körperregionen einsetzbar – im Gegensatz zur Magnetresonanztomographie (MRT), bei der nur gewisse Körperregionen und Gewebe dargestellt werden können. Mit der CT ist es heute sogar möglich, Regionen des Körpers zu untersuchen, die uns bislang verschlossen blieben, wie z. B. Gehirn, Wirbelsäule, Rückenmark, Bandscheiben, Nasen- und Nasennebenhöhlen und das Mittelohr. Die computertomographische Untersuchung eines Patienten ist zwar ein sehr schnelles Untersuchungsverfahren, für eine optimale Bildqualität und genaue Diagnose ist es aber unabdingbar, dass sich das Tier während des Scans nicht bewegt. Deshalb ist es notwendig, die Untersuchung unter Vollnarkose durchzuführen. Hierfür verwenden wir eine schonende Inhalationsnarkose mit Monitorüberwachung. Nachdem der Patient in Narkose versetzt und korrekt gelagert ist, wird die zu untersuchende Region in nur wenigen Sekunden gescannt und der Patient kann wieder aufwachen oder direkt für einen chirurgischen Eingriff vorbereitet werden. Falls weitere Untersuchungen oder Berechnungen notwendig sind, können diese anhand der gespeicherten Rohdaten auch noch Tage und Wochen nach der Untersuchung durchgeführt werden. Alle Untersuchungsergebnisse werden als digitale DICOM-Daten auf unserem Server gespeichert und anschließend dem Tierbesitzer dreidimensional am Monitor demonstriert. Dem überweisenden Haustierarzt werden die Bilddaten per E-Mail oder DVD zusammen mit einem ausführlichen Untersuchungsbericht übermittelt.

DIE EINSATZGEBIETE

Einsatzgebiete der Computertomographie sind vielschichtig, von der Untersuchung uns bislang unzugänglicher Körperregionen über eine Verbesserung bestehender Diagnostik bis hin zu genauerer Feststellung von Ausbreitungen und Therapieplanungen. Bei einem Multitraumapatienten, wie zum Beispiel nach einem Autounfall, kann wie in der Humanmedizin ein Ganzkörperscan in nur wenigen Sekunden durchgeführt werden, um alle Verletzungen zu erkennen. Weitere Einsatzgebiete für eine CT sind:

ENDOSKOPIE

Die Endoskopie stellt ein sehr vielseitig einsetzbares diagnostisches Verfahren dar, das aufgrund der historischen Entstehung dieses Verfahrens im Volksmund immer noch als Spiegelung bezeichnet wird.

Dieses Verfahren hat heute nichts mehr mit der historischen Spiegelung zu tun, heute handelt es sich vielmehr um ein modernes digitales Verfahren, bei dem unterschiedlichste Optiken mit Videoprozessoren gekoppelt Bilder des Körperinneren erzeugen und in diesem Zuge auch Instrumente eingebracht werden können, um Biopsien zu nehmen oder Therapien durchzuführen.

DIE EINSATZGEBIETE DER ENDOSKOPIE

In unserem Haus werden diagnostische und therapeutische Endoskopien mit den unterschiedlichsten Fragestellungen vorgenommen, hierbei wird das Verfahren anhand der zu untersuchenden Region unterschieden. So werden bei uns routinemäßig Untersuchungen des oberen Verdauungstraktes (Ösophagoskopie, Gastroskopie, Duodenoskopie) und des unteren Verdauungstraktes (Rektoskopie, Koloskopie) durchgeführt, sowie endoskopische Untersuchungen des Atmungstraktes wie der Nase, der Luftröhre und der Lunge (Rhinoskopie, Laryngoskopie, Tracheoskopie, Bronchoskopie) und des Harn- und Geschlechtstraktes (Vaginoskopie, Urethroskopie, Zystoskopie). Aber auch noch speziellere endoskopische Untersuchungen wie die der Brusthöhle (Thorakoskopie), der Bauchhöhle (Laparoskopie) und der Gelenke (Arthroskopie).

DIE THERAPIE MIT DER DIAGNOSTIK VERBINDEN

All diese Untersuchungen dienen dazu, das diagnostische Ergebnis auf möglichst nicht- oder minimalinvasivem Weg zu erzielen. Dabei ist es in vielen Fällen nicht nur möglich, diagnostische Befunde zu erheben und Biopsien zu nehmen, sondern in vielen Fällen auch die Therapie durchzuführen. So können zum Beispiel Fremdkörper aus dem Magen, der Nase oder der Lunge entfernt werden, Harnsteine aus der Blase entfernt werden oder gewisse Gelenkerkrankungen behandelt werden. Diese nicht- oder minimalinvasiven Therapien sind besonders schonend für den Patienten; so kann in vielen Fällen eine Operation vermieden werden. Unsere Klinik ist dabei mit allen notwendigen modernen Geräten für die diversen endoskopischen Verfahren ausgestattet sowie mit einer Vielzahl von verschiedenen Optiken für jedes Einsatzgebiet. Alle gewonnenen Bilddaten fließen hierbei wie alle anderen Bilddaten digital in die virtuelle Patientenakte in unserem EDV-System ein und können Ihnen im Anschluss in allen Behandlungsräumen gezeigt und erläutert werden.

RÖNTGEN

Röntgen stellt ein seit vielen Jahrzehnten etabliertes diagnostisches Verfahren dar, das für viele bereits selbstverständlich ist.

Natürlich ist die Röntgendiagnostik in einer zugelassenen tierärztlichen Klinik eine Selbstverständlichkeit, nur gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Röntgen und Röntgen. Zunächst einmal besteht der große Unterschied zwischen analogem und digitalem Röntgen. Beim analogen Röntgen schwärzen Röntgenstrahlen einen normalen Film (wie früher im Fotoapparat) und erzeugen ein Negativ, das in Flüssigkeiten entwickelt werden muss. Dieses Prozedere ist langwierig und man erzeugt ein einziges nicht bearbeitbares und nicht vergrößerbares Bild.

DAS DIGITALE RÖNTGEN

Beim digitalen Röntgen übernehmen verschiedene Detektorsysteme die Detektion der auftreffenden Röntgenstrahlen. Diese nun digital vorliegenden Informationen können nachbearbeitet werden und so können zum Beispiel bestimmte Strukturen herausgerechnet und hervorgehoben werden, die Größe kann beliebig verändert werden oder aus dem Negativ ein Positiv erzeugt werden, um nur einige der Möglichkeiten aufzuzählen. Somit ist die Röntgendiagnostik zwar ein altbekanntes Verfahren, hat in den letzten Jahren aber eine erhebliche Veränderung und Verbesserung erfahren. So sind heute radiologische Diagnosen möglich, die früher schwer oder unmöglich waren. Die digitale Form der Daten hat auch einen logistischen Vorteil, so können diese Daten viel einfacher archiviert und übermittelt werden.

Nach langer Suche und sehr viel Informationsverarbeitung haben wir ein digitales Speicherfolien Röntgensystem und ein Direktradiographiesystem gefunden, die nicht nur den Arbeitsablauf und die Archivierung vereinfachen, sondern auch die Diagnostik verbessern. Wir hatten die Gelegenheit, diverse digitale Röntgensysteme zu testen und auf ihre Bildqualität hin zu prüfen. So konnten wir uns für zwei Systeme mit der besten Bildqualität entscheiden. Dem Oehm und Rehbein Amadeo V-DR mit einem Perkin Elmer Detektor und dem Agfa CR-35-X. Das Agfa CR 35-X Digitalröntgensystem mit NX-Vet und Musica2 ist sogar in der Lage, humanmedizinische Mammographieauflösungen zu erreichen, und ist in der Humanmedizin zur digitalen Mammographie zugelassen.

Bevor ein digitales System zur Mammographie zugelassen wird, muss es höchste Bildauflösungen erreichen. Diese extrem hohen Bildauflösungen können wir in der Veterinärmedizin nutzen, um kleinste Strukturen darzustellen, wie z. B. bei der orthopädischen Gelenkdiagnostik von Hunden und Katzen. Zusätzlich verfügen wir über einen volldigitalen GE OEC One C-Bogen (chirurgischer Bildwandler / Durchleuchtung).

DAS DIGITALE ZAHNRÖNTGEN UND DIE BILDVERARBEITUNG

Zusätzlich verfügt unsere Klinik über ein modernes, digitales CR, um auch im Bereich der Zahn- und Kieferdiagnostik höchste Qualität und Auflösung erreichen zu können. Zusammengefügt werden alle Daten von unserer Patientenverwaltungs-Software EasyVet und der PACS-Software EasyImage, die dafür sorgen, dass alle Daten eines Patienten inkl. Röntgenbildern, CT-Bildern, Ultraschallbildern, Endoskopiebildern und Laborergebnissen in nur einer Patientendatei vorliegen.

Die Befundung der Bilddaten erfolgt in unserer Klinik in zwei Befundungsräumen mit speziellen DICOM-Befundungsmonitoren. Anschließend können Ihnen die Bilder in allen Behandlungsräumen auf speziellen Touchsreens dargestellt und erläutert werden.  

ULTRASCHALL

Die moderne Ultraschalluntersuchung oder Sonographie ist ebenso wie das Röntgen ein bereits lange etabliertes Verfahren, doch auch in der Ultraschalldiagnostik hat sich in den letzten Jahren erheblich etwas getan.

Moderne High-End-Geräte können heute Strukturen von unter einem Millimeter darstellen, was vor zehn Jahren noch undenkbar war. Unsere Klinik verfügt über zwei solcher Geräte der neusten Generation, einem GE Logiq S8 und einem Logiq E9 XDClear2.0. Mit diesen Geräten ist es nicht nur möglich, alle Organe der Bauchhöhle in bester Auflösung zu untersuchen, sondern auch das schlagende Herz zu untersuchen und Blutflüsse darzustellen und zu messen.

So ist es zum Beispiel bei einer Trächtigkeit möglich, ein schlagendes Herz eines Fötus von nur 1 cm Größe mit all seinen Herzkammern und dem Blutfluss darzustellen. Auf die speziellen Möglichkeiten des Ultraschalls am Herzen (Echokardiographie) wird in der Rubrik Kardiologie eingegangen.

Als weitere sonographische Spezialuntersuchungen sind Untersuchungen des Auges und von Sehnen und Sehnenscheiden möglich und werden routinemäßig in unserem Haus durchgeführt.

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DIE INTERVENTIONELLE SONOGRAPHIE

Eine zusätzliche Besonderheit stellt die Möglichkeit der ultraschallgestützten Biopsieentnahme dar. Hierbei kann mittels eines Biopsieaufsatzes, eines Biopsiegerätes und der Kopplung mit dem Ultraschallgerät millimetergenau und minimalinvasiv eine Biopsie aus einem Organ oder einer anderen Struktur an beliebiger Stelle im Körper genommen werden. Obwohl die Ultraschalluntersuchung eine Liveuntersuchung darstellt, werden zur Dokumentation Bilder und Videos in der virtuellen Patientenakte gespeichert und können jederzeit zum Vergleich oder zur Kontrolle herangezogen werden.

Die moderne Ultraschalluntersuchung stellt zwar unter anderem das wichtigste Diagnostikum zur Untersuchung der Bauchhöhlenorgane dar, ist aber dennoch ein ergänzendes Verfahren und stellt somit nur ein Glied in der Diagnostikkette dar.